Neukölln – Das bunte und multikulturelle Ausflugsziel
Tauchen Sie ein in das muntere Treiben Neuköllns und mischen Sie sich unter Studenten, Künstler, Geschäftsleute und Freigeister. Auch wer in der Natur entspannen möchte, ist in diesem Stadtteil richtig und kann auf dem Tempelhofer Feld oder im Körner

Station 1: Historische Schmiede
Die historische Schmiede am Richardplatz wurde 1624 erstmals urkundlich erwähnt.
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- via reise verlag/Janina Johannsen

Station 1: Historische Schmiede
Noch heute wird der Bau in Rixdorf als Kunst- und Messerschmiede genutzt.
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Station 2: Körnerpark
Mit seiner neobarocken Gartengestaltung lädt der Körnerpark seine Besucher zum Entspannen ein.
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Station 2: Körnerpark
Die 2,4 Hektar große Gartenanlage steht mittlerweile unter Denkmalschutz.
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Station 2: Körnerpark
In der ehemaligen Orangerie finden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen und Konzerte statt.
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Station 3: Flughafen Tempelhof
2008 stellte der ehemalige West-Berliner Flughafen seinen Betrieb ein.
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Station 3: Flughafen Tempelhof
Seit 2010 ist das Gelände für die Öffentlichkeit frei zugänglich.
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Station 3: Flughafen Tempelhof
Heute zählt das 300 Hektar große Gelände zu den größten innerstädtischen Freiflächen der Welt.
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Station 4: Genezareth-Kirche
Die Genezarethkirche im Schillerkiez von Neukölln wurde von Franz Schwechten im neogotischen Stil errichtet.
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Station 4: Genezareth-Kirche
Im Mittelpunkt des Gemeindelebens stehen die wöchentlichen Gottesdienste.
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Café Selig in der Genezareth-Kirche
Im Café Selig neben dem neogotischen Kirchenbau finden Kirchenführungen und Konzerte statt.
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Station 5: Berliner Dreiländereck am Landwehrkanal
Mit einer Länge von 10,73 Kilometern fließt der Landwehrkanal durch die deutsche Hauptstadt.
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Station 5: Berliner Dreiländereck am Landwehrkanal
Im Dreiländereck treffen die Stadtteile Kreuzberg, Neukölln und Treptow aufeinander.
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Station 6: Stadtbad Neukölln
1914 eröffnete das Stadtbad Neukölln seine Pforten.
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Station 6: Stadtbad Neukölln
Mit einer großen und einer kleinen Badehalle erinnert es an alte römisch-griechische Thermenanlagen.
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Station 6: Stadtbad Neukölln
Ántik anmutende Mosaike und Säulen lassen den Schwimm- und Saunabereich in einer besonderen Atmosphäre erscheinen.
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Station 7: Neuköllner Oper
Die Neuköllner Oper ist ein freies Theater - eine Alternative zur traditionellen Oper zwischen Schauspiel und Musiktheater.
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Station 7: Neuköllner Oper
Das Haus, in dem sich die Neuköllner Oper heute befindet, wurde 1909 von Reinhold Kiehl errichtet.
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Gastro-Tipp: Café und Restaurant – Biergarten grigri
Am Paul-Linke-Ufer auf der Kreuzberger Seite des Landwehrkanals liegt das Café grigri.
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Gastro-Tipp: Café und Restaurant – Biergarten grigri
Im Biergarten sitzt man sonnengeschützt unter großen Kastanien mit Blick auf den Kanal.
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Lage in der Stadt
Stationen der Tour
Wegbeschreibung
Ihre Tour startet am S-Bahnhof Sonnenallee. Verlassen Sie den Bahnsteig Richtung Saalestraße und biegen Sie links in diese ein. Rechts abbiegend führt die Schudomastraße zum Richardplatz und der Historische Schmiede (1).
Der Weg führt am Richardplatz und dem sich anschließenden Karl-Marx-Platz entlang, über die Karl-Marx-Straße hinweg und geradeaus in die Thomasstraße. Nach knapp 300 Metern nehmen Sie die Selkestraße links und erreichen den Körnerpark (2). Zurück auf der Thomasstraße setzen Sie Ihren Weg nach links fort und passieren die Hermannstraße. Ein breiter Fußweg führt geradewegs zum stillgelegten Flughafen Tempelhof (3). Erkunden Sie den ehemaligen West-Berliner Flughafen auf seinen Start- und Landebahnen, ehe Sie Ihren Ausflug über den Ausgang an der Ecke Oderstraße/Herrfurthstraße fortsetzen.
Die letztgenannte Straße führt zum Herrfurthplatz mit der Genezareth-Kirche (4). Viele Cafés, Bars und Restaurants warten in der angrenzenden Schillerpromenade.
Ihre Tour führt Sie von der Herrfurthstraße links in die Hermannstraße und hinter dem U-Bahnhof Boddinstraße rechts in die Flughafenstraße. Biegen Sie kurz darauf links in die Reuterstraße, um über die rechts liegende Donaustraße wiederum links in die Pannierstraße zu gelangen. An deren Ende liegt das Maybachufer und auf der anderen Seite des Landwehrkanals das Paul-Lincke-Ufer mit idyllischen Liegewiesen und dem Restaurant grigri (G).
Ihr nächstes Ziel ist das Berliner Dreiländereck am Landwehrkanal (5) zwischen den Stadtteilen Neukölln, Kreuzberg und Treptow. Dazu folgen Sie zurück am Maybachufer dem Kanal nach links und passieren weiter am Ufer entlang den Weichselplatz, der in das Weigandufer übergeht.
Hinter dem Wildenbruchplatz biegen Sie rechts in die Innstraße ein, überqueren die Sonnenallee und kommen zur Donaustraße, die rechts herum in die Ganghoferstraße übergeht. Hier lädt das Stadtbad Neukölln (6) samt Saunabereich zu einem Besuch ein.
Einen gelungenen Abschluss Ihres Tages bietet die Neuköllner Oper (7). Wenn Sie aus der Ganghoferstraße links in die Karl-Marx-Straße abbiegen, finden Sie das freie Theater nach 200 Metern auf der linken Seite. Folgen Sie der Karl-Marx-Straße, um Ihre Heimreise vom S-Bahnhof Neukölln anzutreten.