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Entdeckungen entlang der Spree bis ins Hansaviertel

Das Magnus-Hirschfeld-Ufer und das Hansaviertel erzählen Geschichten von Wandel und Vision.

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Ein modernes, gläsernes Gebäude in dreieckiger Form reflektiert den strahlend blauen Himmel. Die Fassade hat geometrische Muster, die wie ein Kreuz erscheinen. Links ist eine Straßenlaterne, rechts die Architektur des Hauptbahnhofs.
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S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Lebhafte, farbige Skulpturen in Form von Blumen mit geschwungenen Stielen ragen in die Höhe. Die Herbstblätter der umliegenden Bäume leuchten in warmen Farben, und Baukräne heben sich am Horizont ab.
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S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Die goldene Siegessäule ragt stolz über das bunte Herbstlaub hinweg. Vorne führt ein gepflegter Weg, gesäumt von Bäumen in Rot- und Gelbtönen, in Richtung der Säule.
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Ein Backsteingebäude, dessen Fassade in einem warmen, rötlichen Licht der untergehenden Sonne glüht. Links im Hintergrund stehen kahle Bäume, daneben ein schlichter moderner Eingang.
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Der Eingang zum Englischen Garten in Berlin. Im Vordergrund steht ein grünes Schild mit der Aufschrift „Englischer Garten“, das auf einen Pfad hinweist. Hohe Bäume mit fast kahlen Ästen rahmen den Weg ein, während die tiefstehende Herbstsonne die Szene in warmes, goldenes Licht taucht. Die ruhige Atmosphäre des Parks ist spürbar.
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Ein idyllischer Teich mit herbstlichem Laub auf der Wasseroberfläche. Im Hintergrund sind hohe Bäume mit orangefarbenen Blättern sowie ein weißes Häuschen zu sehen. Zwei alte, moosbewachsene Holzpfähle ragen aus dem Teich hervor und verleihen dem Bild eine nostalgische Stimmung.
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Ein gemütlicher Spazierweg entlang der Spree, gesäumt von Laternen und Bäumen mit herbstlichem Laub. Im Hintergrund ist die Flusslandschaft mit Wasser und Bäumen zu sehen, die friedliche Atmosphäre ausstrahlen.
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Magnus-Hirschfeld-Ufer

Das Magnus-Hirschfeld-Ufer entlang der Spree ehrt den Pionier der Sexualwissenschaft Magnus Hirschfeld. Die Promenade bietet eine ruhige Atmosphäre mit Blick aufs Wasser und ist ein beliebter Ort zum Spazierengehen. Historische Bedeutung und idyllische Natur verbinden sich hier zu einem besonderen Stück Berliner Stadtlandschaft.

Adresse:

Magnus-Hirschfeld-Ufer, 10557 Berlin

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Eine künstlerische Installation in einem Park zeigt übergroße, farbenfrohe Blüten in leuchtenden Gelb-, Rot-, Grün- und Blautönen, die an langgezogenen, geschwungenen grünen Stielen befestigt sind. Im Hintergrund stehen Bäume in Herbstfarben und moderne Gebäude. Daneben befinden sich Informationstafeln mit Texten und Bildern über die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung.
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Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung

Das Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung in Berlin erinnert an den weltweit ersten Einsatz für die Rechte homosexueller Menschen, der Ende des 19. Jahrhunderts von Berlin ausging. Das schlichte, bronzene Denkmal steht nahe dem Magnus-Hirschfeld-Ufer und ehrt die Pioniere wie Magnus Hirschfeld und das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee, die für Akzeptanz und Gleichberechtigung kämpften. Es symbolisiert den Beginn einer globalen Bewegung und verweist auf die historische Bedeutung Berlins als Zentrum der frühen LGBTQIA+-Emanzipation.

Adresse:

Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung, Magnus-Hirschfeld-Ufer, 10557 Berlin

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Peter Kuley

Englischer Garten

In unmittelbarer Nähe zum Schloss Bellevue lässt es sich im Englischen Garten herrschaftlich flanieren. Er befindet sich auf dem Gelände, das in den 1950er Jahren vom Schlosspark abgetrennt und dem Tiergarten zugeschlagen wurde.

Der Entwurf der Anlage stammt von Willy Alverdes. Herzstück der etwa 40.000 Quadratmeter großen Anlage ist der Teich mit zwei Inseln.

Das Areal besteht aus insgesamt fünf Gartenbereichen: Naturgarten, Teichgarten, Steingarten, Lesegarten und formaler Garten, der mit seinen streng geschnittenen Eibenhecken typisch für alte englische Gärten ist.

Das Teehaus im Englischen Garten ist leider im September 2024 abgebrannt.

Adresse:

Altonaer Str. 2/2a
10557 Berlin

Öffnungszeiten:

Rund um die Uhr geöffnet

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Ein breiter Bogen aus rotem Backstein führt in das Buchstabenmuseum, das unter einer Eisenbahnbrücke liegt. Vor dem Eingang stehen zwei orangefarbene Stühle und ein Tisch, und an der Wand hängt ein leuchtend grünes Schild.
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Buchstabenmuseum

Das Buchstabenmuseum widmet sich der Erhaltung und Ausstellung von Schildern und Buchstaben aus alten Berliner Gebäuden. Es ist ein einzigartiger Ort, der die Geschichte der Typografie und der städtischen Beschilderung dokumentiert. Das Museum ist ein Geheimtipp für Design- und Typografie-Enthusiasten.

Adresse:

Stadtbahnbogen 424, 10557 Berlin

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Eine Brücke im Vordergrund bildet einen dunklen Bogen über dem Bild, während im Hintergrund die untergehende Sonne den Himmel in warme Farben taucht. Im Hintergrund sind Wohngebäude und ein nostalgischer Straßenlaternenpfahl zu sehen.
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Hansaviertel

Das Hansaviertel im Bezirk Mitte ist ein architektonisches Highlight und steht als einzigartiges Ensemble für die Moderne der 1950er Jahre. Entstanden im Rahmen der Internationalen Bauausstellung, prägen innovative Wohngebäude namhafter Architekten das Viertel. Umgeben von Grünflächen und in unmittelbarer Nähe des Tiergartens ist das Hansaviertel ein stilvoller und ruhiger Wohnort im Herzen der Stadt.

Adresse:

Hansaviertel, 10557 Berlin

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