Der VBB-Begleitservice bleibt
Angebot unterstützt mobilitätseingeschränkte Fahrgäste
Der Fortbestand des VBB-Begleitservice ist gesichert. Nach einer langen Phase der Ungewissheit kann der erfolgreiche Dienstleistungsservice für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste sein Angebot im derzeitigen Umfang weiterführen.
80 bis 100 Begleitungen ermöglicht das Team des VBB-Begleitservice derzeit täglich für Menschen, die ansonsten allein nicht mit Bus und Bahn in Berlin mobil sein könnten. 35 von insgesamt 79 Stellen wurden bisher über das Pilotprojekt „Solidarisches Grundeinkommen“ finanziert, das planmäßig in 2025 endet. Lange war unsicher, ob diese Stellen weiter beim VBB-Begleitservice verbleiben können oder ob sie beim Land Berlin, der Verwaltung oder den Bezirken angesiedelt werden. Einen Verlust von knapp der Hälfte der Mitarbeitenden hätte erhebliche Einschränkungen beim Serviceangebot zur Folge gehabt.
Dank breitester Unterstützung von Fahrgästen, Verbänden, Vereinen und aus allen politischen Richtungen, können diese Stellen nun beim VBB-Begleitservice angesiedelt werden. Damit können Begleitungen im ÖPNV auch weiterhin uneingeschränkt täglich zwischen 7 und 22 Uhr ermöglicht werden.