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- S-Bahn Berlin
Mit Rücksicht gemeinsam unterwegs
Einfach mal verträumt aus dem Fenster schauen, entspannt unterwegs sein und sich treiben lassen -
Eine Fahrt mit der S-Bahn kann echt was Schönes sein.
Damit das auch für alle so ist, kommt’s darauf an, dass wir ein bisschen aufeinander Acht geben. Hier ein paar freundliche Tipps von uns!
Erst aussteigen lassen.
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Wer zuerst kommt, sitzt zuerst?
Bei uns gibt’s meistens genug Sitzplätze für alle –
und das, selbst wenn die Bahn mal voll ist.
Deswegen macht es doch am meisten Sinn,
erst andere aussteigen zu lassen,
um ein bisschen mehr Platz zu haben, oder?
Gepäck nicht im Gang stehen lassen.
Das Leben ist manchmal ein echter Hindernislauf.
Damit unterwegs sein in der Bahn entspannt bleibt,
sollten wenigstens hier die Wege frei bleiben.
Kleiner Tipp: Große Gepäckstücke lassen sich bequem unter eurem Sitz verstauen!
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Müll nicht liegen lassen.
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Missverstandenes Kunstwerk? Rauminstallation?
Nein, meistens ist das einfach nur Müll –
Und sich daneben oder sogar drauf zu setzen,
kann oft ziemlich eklig sein.
Wenn wir alle einfach ein bisschen drauf achten,
unseren Sitz sauber zu hinterlassen,
wird S-Bahn fahren einfach sauberer und angenehmer für alle.
Füße nicht auf den Sitz legen.
Klar, S-Bahn fahren kann schon richtig entspannend sein.
Vielleicht arbeiten wir ja auch schon an Hängematten-S-Bahnen.
Aber bis dahin sorgen Schuhe auf den Sitzen
nur für dreckige Klamotten für alle,
die sich nach dir auf den Platz setzen.
Also bitte park deine Füße nicht auf den Sitzen.
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Keine laute Musik hören.
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Wir finden deinen Musikgeschmack super, versprochen.
Aber leider denken so einfach nicht alle.
Unser Tipp: Warum nicht einfach mit Kopfhörern eine Silent Party draus machen?
Die anderen Fahrgäste werden es dir danken.
Nicht so laut telefonieren.
Clubnacht, Arbeitsdrama oder einfach nur crazy:
deine Stories sind die besten, klar.
Aber wenn jede:r lauthals am Telefon quatscht,
wäre S-Bahn fahren ganz schnell ganz schön anstrengend.
Also einfach das Telefonat kurz verschieben oder leise reden.
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