Bahnhöfe

Kiezplattform am „Stutti“

Pop-up-Stores und viel Farbe: Ein neues Pilotprojekt von Smart City | DB wertet den Bahnhof Charlottenburg auf.

Smart-City-Programm
Die Kiezplattform am Bahnhof Charlottenburg beherbergt insgesamt drei Pop-up Cubes, die neben einem gastronomischen Angebot auch andere Leistungen anbieten.

Am Bahnhof Charlottenburg hat sich einiges getan: von grundlegenden Sanierungs- und Malerarbeiten bis hin zu räumlichen Aufwertungen, wie in der Personenunterführung. Auch die Eingangshalle erstrahlt in neuem Glanz: Sitzgelegenheiten mit Lademöglichkeiten für Smartphones, neue Informationssysteme, ein Pop-up-Blumenverkauf sowie viel frische Farbe lassen den Bahnhof sauberer und aufgeräumter wirken. Auch vor dem Bahnhof, auf dem im Kiez liebevoll „Stutti“ genannten Stuttgarter Platz, ist neuerdings viel Farbe im Spiel. Gelb, pink und blau sind die knalligen Holzstände – „Cubes“ – in denen von wechselnden Mietern unterschiedliche Leistungen angeboten werden.

Bis Oktober liefert zum Beispiel Katchi Ice mit hausgemachter Eiscreme aus natürlichen Zutaten und frischen Waffeln Glücksmomente für alle. Der Mobilitätsberater Bicicli informiert rund um modernen Radverkehr und bietet Testfahrten an. Bei Tealer gibt es frische Eistees, die vor Ort umweltfreundlich in Glasflaschen abgefüllt werden. Sitzgelegenheiten ergänzen das Angebot, so dass eine Plattform für den Austausch im Kiez entsteht, auf der sich Bewohner und Besucher gerne aufhalten und neue lokale Firmen sich mit ihren nachhaltigen Angeboten vorstellen können.

Lösungen für eine nachhaltige Stadt

Die Kiezplattform ist ein Projekt von Smart City | DB. Das Ziel des Unternehmensbereiches der Deutschen Bahn ist es, umweltfreundliche Angebote für eine nachhaltige Stadt und eine gute Vernetzung von Verkehrsinfrastruktur und Mobilität zu schaffen. Smart City | DB sieht CO2-freie Alternativen für Mobilität als zentralen Schlüssel zu einer lebenswerten Stadt und stellt ihre Bewohner in den Mittelpunkt. Bahnhöfe werden dabei zu attraktiven Anziehungspunkten und somit zu Zentren des urbanen Lebens weiterentwickelt. Mehr Infos zum Projekt "Places" finden Sie hier.