Stadt, Land, Fluss – Am Oranienburger Kanal entlang
Bei dieser Ausflugstour, die sich auch gut für Radfahrer eignet, spazieren Sie durch das facettenreiche Oranienburg. Erkunden Sie die wechselvolle Geschichte der Kreisstadt im Norden Berlins.

Extra-Tipp: Ristorante L’Oasi
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 1: Louise-Henriette-Steg
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 2: Schloss Oranienburg
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 3: Schlosspark
Station 3: Schlosspark
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 4: Mahnmal "Die Anklagende"
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 5: Waisenhaus
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 6: St. Nicolai Kirche
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 7: Orangerie
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 8: Pinnower Schleuse
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Schloss Oranienburg
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Schloss Oranienburg
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Oranienburger Kanal
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Extra-Tipp: Ristorante L’Oasi
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Gastro-Tipp: Schlossrestaurant „Lieschen & Louise“
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 1: Louise-Henriette-Steg
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 2: Schloss Oranienburg
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 3: Schlosspark
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 4: Mahnmal "Die Anklagende"
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 5: Waisenhaus
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 6: St. Nicolai Kirche
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 7: Orangerie
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Gastro-Tipp: Schlossrestaurant „Lieschen & Louise“
- ©
- via reise verlag/Klaus Scheddel

Station 8: Ponnower Schleuse
Die Pinnower Schleuse wurde 1892 erbaut
- ©
- via reise verlag/Kristina Becker

Station 8: Pinnower Schleuse
Gönnen Sie sich nach der langen Strecke eine kurze Verschnaufpause
- ©
- via reise verlag/Kristina Becker
Lage in der Stadt
Stationen der Tour
Wegbeschreibung
Ihre Tour beginnt am S-Bahnhof Oranienburg. Verlassen Sie den Bahnhof in Richtung Zentrum, überqueren Sie den Bahnhofsplatz und gehen Sie entlang der Willy-Brandt-Straße auf den alten Speicher zu, der mit seinen 37,2 Metern das zweithöchste Gebäude der Stadt ist. Biegen Sie vor dem Speicher rechts in die Lehnitzstraße und sofort wieder links in den Rad- und Fußweg ein.
Auf dem Louise-Henrietten-Steg (1) überqueren Sie die Havel, biegen gleich dahinter rechts in die Havelpromenade ein und erreichen, vorbei an der Skulptur „Die Anklagende“ (2), das Oranienburger Schloss (3) – einer der schönsten und bedeutendsten Barockbauten der Mark Brandenburg. Hier können Sie gegen einen kleinen Obolus durch den weitläufigen Schlosspark (4) flanieren, im Schlossmuseum berühmte Kunstwerke des 17. Jahrhunderts bestaunen oder das Blumenthalsche Haus besuchen.
Da Sie noch einige Kilometer vor sich haben, gönnen Sie sich zur Stärkung einen kleinen Snack – zum Beispiel im Schlossrestaurant „Lieschen & Louise“ (G) am Havelufer oder in der Pizzeria „L’Oasi“ (G), die sich im Blumenthalschen Haus direkt am Schlossplatz befindet. Gestärkt spazieren Sie weiter auf der Breiten Straße und erblicken bald ein im holländischen Stil erbautes Backsteinhaus: das ehemalige von Prinzessin Louise Henriette von Oranien erbaute Waisenhaus (5). An der Kirche St. Nicolai (6) überqueren Sie die Straße und biegen am Ende des Bötzower Platzes links in die Kanalstraße ein. Der Weg führt an der Orangerie (7) vorbei zum Oranienburger Kanal. Nach Überquerung der Stadtbrücke biegen Sie gleich links ab.
Ab jetzt geht es etwa 6 Kilometer am idyllischen Ufer entlang, vorbei an der Pinnower Schleuse (8), bis zu der Stelle, wo der Oranienburger Kanal in die Havel mündet. Hier treffen Sie auf die Hauptstraße, auf die Sie links einschwenken und die Havel überqueren. Nachdem die Hauptstraße in die Chausseestraße übergegangen ist, geht es hinter einer Ampelkreuzung auf dem Fußgänger- und Radweg seitlich der Straße circa 300 Meter entlang. Der Bahnhofsstraße auf der rechten Seite folgend endet die Tour am S-Bahnhof Borgsdorf.