Fahren

Zweigleisig fährt sich besser

Deshalb soll die Brücke über dem Nottekanal in Königs-Wusterhausen breiter werden.

Infrastrukturminister Detlef Tabbert, VBB-Chef Christoph Heuing, Verkehrsstaatssekretär Arne Herz und DB-Konzernbevollmächtigter Alexander Kaczmarek (v.l.).
Infrastrukturminister Detlef Tabbert, VBB-Chef Christoph Heuing, Verkehrsstaatssekretär Arne Herz und DB-Konzernbevollmächtigter Alexander Kaczmarek (v.l.) freuen sich über den Beginn des Ausbaus.

Im Rahmen des Infrastrukturprojekts i2030 wollen die Länder Berlin und Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) einen Engpass im Bahnhof Königs Wusterhausen beseitigen.

Bisher stand dort für den Regionalverkehr nur ein durchgehendes Gleis zur Verfügung – das heißt, Züge müssen bei Ein- und Ausfahrten aufeinander warten. Das soll sich nun ändern! Damit ein reibungsloser Betriebsablauf gewährleistet werden kann, muss die Eisenbahnbrücke über den Nottekanal verbreitert werden.

Durch den Einbau neuer Weichen und die Verlängerung der Gleise können Züge aus Berlin künftig direkt auf Gleis 1 einfahren und in der Gegenrichtung über Gleis 3 ausfahren. Das sorgt für kürzere Fahrzeiten und zusätzliche Kapazitäten – auch für den Güterverkehr.

Ausführliche Infos zum Projekt

 

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